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Heute haben die Gipfelstürmer mal wieder bewiesen, dass selbst ein langer Schultag im Herbst mit einem leuchtenden Highlight enden kann – im wahrsten Sinne des Wortes! In der 6. Stunde haben wir uns mit gesammelten Zweigen und Kastanienfrüchten in die spannende Welt der Kastanienchemie gestürzt. Wir haben Kastanien im Dunkeln zum Strahlen gebracht – und das ist kein Witz! Wusstet ihr, dass Kastanien einen geheimen Superstoff enthalten? Dieser beginnt unter UV-Licht zu leuchten. Unsere Nachwuchsforscher haben fleißig experimentiert und die Dunkelheit in blaues Licht gehüllt. Das UV-Licht bringt sogar versteckte Botschaften zum Vorschein. Ein bisschen wie Zauberei, aber auch ein bisschen spooky – passend zu Halloween!
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In der Woche vor den Herbstferien begrüßten wir das .E.S.A. Bildungsteam der AWO Vielfalt MSE gGmbH bei uns. Fünf Klassen hatten zu verschiedenen Themen einen interessant gefüllten Tag .Gefördert wird das Projekt durch den Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung MV. Unsere „Mittelstürmer“ starteten am Montag mit dem Thema „Giraffen- und Wolfssprache“. Unsere Großen (8. und 9. Klasse) hatten jeweils einen Vormittag zum Thema „Gegen Sprachlosigkeit – sexuelle Aufklärung“ und die Klasse 4/5 und die Lernlinge am Donnerstag und Freitag jeweils das Thema „Faires Miteinander – Duett statt Duell“. Die Tage waren erlebnis- und aufschlussreich für alle. Aktion, Erkenntnis, Lachen und Freude im Team war allen zu spüren. Jetzt wird sich im täglichen Miteinander hier in Schule oder im Privatbereich zeigen, was aus der Projektwoche ins Leben mitgenommen wird und Anwendung findet!
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Durch das Projekt „Gesund macht Schule in MV“ haben unsere Schüler die Möglichkeit, im Präventionshaus wöchentlich eine Stunde Fitnesstraining zu machen. Die Kinder der Klasse 6 haben ihre zweite Stunde mit Kerstin, der Kursleiterin. Zum Anfang wird sich aufgewärmt. Alle machen gut mit. Dann geht es weiter zu den Geräten. Nach einer kurzen Einweisung, dürfen die Kinder abwechselnd die Fahrräder, das Laufband, das Rudergerät, sowie die Crosstrainer und das Armfahrrad ausprobieren. Sie haben großen Spaß und strengen sich gut an. Danach geht’s wieder zurück in den Kursraum. Nun wird sich erst kräftig gedehnt und dann, bei einer Entspannungsübung, erholt.
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Der Sachkundeunterricht der Klasse 4G stand ganz im Zeichen unserer Heimat: „Meine Heimat“. Schnell stellten die Schüler fest, dass man je nach Blickwinkel etwas anderes unter seiner Heimat verstehen konnte – seine Familie, sein Zuhause, der Wohnort, das Bundesland oder auch das eigene Land. Anhand von Landkarten versuchten wir uns einen Überblick über die Größenverhältnisse zu verschaffen. “Mecklenburg-Vorpommern ist kleiner als Deutschland, aber größer als Waren.” “Aber wie groß ist Waren eigentlich wirklich? Wie groß ist ist ein ganzes Bundesland?” “Und wie erstellt man so eine Karte? Da ist ja alles viel kleiner!“ So bewaffneten wir uns mit Klemmbretter, Papier und Stift und beschlossen, das höchste Gebäude von Waren zu erklimmen, die 799 Jahre alte St. Marienkirche. Unsere Mission: Die Stadt von oben skizzieren und uns als echte Kartenzeichner versuchen.
Schon vor der Kirche spürten wir eine gewisse Ehrfurcht vor dem alten Gebäude – doch die eigentliche Herausforderung lag noch vor uns: 176 Stufen und 45 Meter hinauf zum Glockenturm! Stufe für Stufe und mit viel Schnaufen und Lachen erreichten schließlich alle, sogar mit Höhenangst, die Aussichtsplattform der Kirche. Von den vier Fenstern aus konnten wir die Stadt in alle Richtungen überblicken. Die Stadt Waren lag wie eine Miniaturwelt vor uns, die Müritz glänzte im Sonnenlicht, und das Gewimmel der Menschen wirkte, als wären sie kleine Ameisen. Eifrig begannen wir mit dem Zeichnen. Einige versuchten, jedes einzelne Haus und jede Straße exakt aufs Papier zu bringen – während andere mehr auf Fantasie setzten. Wenn nicht alles auf ein Blatt passte, wurde auf dem nächsten weitergezeichnet. Wer hätte gedacht, dass Kartenzeichnen so schwer sein kann? Am Ende sah Waren wie ein riesiges Labyrinth aus!
Anschließend stiegen wir vorsichtig wieder die Treppen hinab und begaben uns leise in den Kirchenraum. So saßen wir nun ganz still in der Kirche, betrachteten den prächtigen Altar und lauschten der Musik. Die Atmosphäre war so friedlich, dass selbst die wildesten unter uns ruhig wurden. Auf Wunsch der Kinder zündeten wir eine kleine Klassenkerze für all unsere Lieben an.
Zurück in der Schule präsentierten wir stolz wie wahre Entdecker unsere gezeichneten Karten. Nun wussten wir: “Karten zeichnen ist echt kein Klacks.” “Waren ist echt groß. Um alles zu sehen, hätten wir noch höher sein müssen.” “Und Mecklenburg ist noch viel größer!”
Unser nächstes Ziel: “Wie passt Mecklenburg-Vorpommern auf nur ein Blatt Papier?”
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13.09.24
Heute geht es rund um das Thema Gewässer. Jannik, unser heutiger Lehrer, schließt uns die Jurte auf und dann gehts auch schon los. Wir erfahren viel über Meere, Seen und Flüsse und deren Bewohner. Die Kinder können viele Fragen prompt beantworten, beziehungsweise ihr eigenes Wissen weitergeben. Es ist ein reger Austausch und alle machen gut mit. In der Pause wird sich gestärkt und dann der Spielplatz entdeckt. In der zweiten Hälfte sind wir draußen am Teich. Hier erfahren die Kinder, wo und aus welchem Material die Wasservögel ihre Nester bauen und warum Brot und Brötchen nicht gesund für sie sind. Am Beispiel des Schwarzschwans zeigt uns Jannik, dass sie mit ihren langen Hälsen lieber nach Algen suchen, ihr Schnabel keine Zähne hat, dafür der Zungenrand stachelförmig ist und warum ihr Gefieder wasserabweisend ist. Zum Abschuss dürfen die Kinder sich auf der Hüpfburg austoben. Es war ein rundum gelungener Besuch.
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Die Lernlinge kamen bei Regenwetter in Grabowhöfe an. Heute wurden sie von der Tierpflegerin Laura begrüßt und zur großen Jurte gebracht. Hier wurde der Tagesablauf besprochen. Hoch motiviert haben die Kinder das Gehege der Kapuzineraffen gesäubert. Danach war erstmal Pause und auch Aufgaben vom Wochenplan wurden in der freien Arbeitszeit erledigt. In der zweiten Hälfte zeigte die Tierpflegerin den Lernlingen das Aufschneiden von Obst und Gemüse. Der Regen hatte zum Glück aufgeört. Jetzt ging es zum Füttern und auch ein paar Streicheleinheiten wurden verteilt. Zum Abschluss konnten noch die EM-Orakel im Tierpark bestaunt werden. Wen die Tapire tippten sieht man in unserer Bildergalerie oder auf der Webseite von “Wir sind Müritzer”.
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Im Rahmen einer Supervision durften am vergangenen Mittwoch Kolleginnen und Kollegen in den Dialog treten, um sich über die aktuellen, individuellen Situationen auszutauschen und Perspektiven für sich und das Team zu entwickeln. Moderiert und geleitet wurde dieser Austausch durch Frau Müller vom ZDS aus Schwerin, welche insbesondere mit Hinblick auf das Thema „Stress“ (Ursachen, Management,…) interessante Ansatzpunkte und Strategien mit einbringen konnte.