Unser Surflager
War das ein tolles Abenteuer! Die 7. Klassen fuhren für drei Tage mit dem Fahrrad nach Boek an die Müritz, um das Surfen zu lernen. Das Wetter war auf unserer Seite und auch die Wassertemperatur bei 16 Grad passte gut zu unseren ersten Surfversuchen. Jeweils vormittags und nachmittags wurde geübt. So schafften es einige recht schnell sicher auf dem Brett zu stehen und gleichzeitig das Segel hochzuholen. Zur Freude aller durften die Schüler nach getaner Arbeit ein Kanu oder ein Pattel zu den Brettern ausleihen. Die Nächte verbrachten wir in Zelten auf dem Boeker Zeltplatz. Nach dem Abendbrot unternahmen wir gern einen Spaziergang in den Ort Boek, spielten Volleyball oder saßen in gemütlicher Runde.
Hier nun einige Berichte von den Schülern:
Das Surflagen in Boek
Vom 5 bis 7. Juni 2013, führten wir unser Surflager in Boek durch.Am ersten Tag in Boek haben wir alle die Zelte aufgebaut.Als wir fertig waren gingen wir zum Strand runter.Zum Essen gab es Nudeln mit Tomatensoße in einer Gaststätte. Donnerstag als alle wach waren haben wir gefrühstückt.Danach haben wie uns umgezogen und dann ab ins Wasser Surfen üben.An dem Tag konnten wir das Surfen.Wir haben eine kurze Pause eingelegt und dann sind wir essen gefahren.Der letzte Tag am Freitag:Frühstück gegessen ,die Zelte abgebaut ,die Sachen eingepackt Um 12:00 wurden welche abgeholt und die anderen sind mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Ich wurde von meiner Schwester abgeholt. Alle konnten das Surfen am letzten Tag und es hat Spaß gemacht.
Von Nicole
Das Surflager im Boek
Marcus
Vom 5.- 7. Julie 2013 führten wir unserSurflager Boek durch. Mittwoch den5.6.2013: wir fuhren mit dem Fahrrad durch den Müritznationalpark. Es waren 15-16 km. Wir haben alle das Zelt aufgebaut. Zum Mittag sind wir zur einer Gaststätte gefahren. Dort gab es Nudeln mit Tomatensoße. Danach sind wir zurückgefahren und haben gesurft. Donnerstag den 6.6.2013: wir haben alle zusammen Früschtück gegessen. Danach haben wir uns umgezogen und die erste Gruppe ist zum Surfen gegangen. Am Nachmittag war die zweite Gruppe mit Surfen dran. Die Zeit ist schnell vergangen und nach dem Abendbrot sind wir ins Dorf gegangen.
Surflager in Boek
Laila
Vom 5 bis 7 Juni 2013 führten wir unser Surflager in Boek durch. Am 5 Juni haben wir uns alle in der Schule getroffen. Wo wir alle da waren haben wir das ganze Gepäck verstaut. 6 Schüler sind mit Fahrrad gefahren und die anderen mit Auto. Wo wir alle in Boek auf denn Zeltplatz waren. Haben wir unsere Zelte aufgebaut. Jeder hat jeden geholfen. Am Vormittag sind wir alle ins Wasser gegangen. Das waren dir ersten versuche auf denn Surfbrett. Dann sind wir wider alle raus gekommen, haben uns umgezogen und sind dann Mittagessen fahren. Danach haben wir uns ausgeruht.
Dann sind wir wieder ins Wasser gegangen. Zum Abendessen saßen wir alle beisammen. So langsam machen wir uns nachtfertig. Am nächsten morgen kamen wir langsam aus dem Schlafsäcken. Nach dem Frühstuck ging es wieder ins Wasser zum Surfen. Dann haben wir uns fertig gemacht und sind danach zum Mittagessen gefahren. Einige haben danach Volleyball gespielt. Die anderen haben gefaulenzt. Nach dieser Pause sind wir wieder alle ins Wasser gegangen. Wo wir alle fertig waren. Sind wir raus gekommen manche drinnen geblieben. Dann wurde es Abends und haben uns alle am Tisch gesetzt. Danach haben wir den Abend ausklingen lassen. Am nächsten Tag verbrachten wir denn Vormittag in Wasser. Ab 12.00 Uhr fingen wir an unsere Sachen zupacken und sind dann zur schule gefahren.
Das Surflager
Jenni
Vom 5. bis 7. Juni 2013 führten wir unser Surflager in Boek durch. Am 5. Juni ich war angekommen und habe mit Frau Lüpkes das Zelt aufgebaut, dann habe ich mich umgezogen und bin Baden gegangen. Abends habe ich Abendbrot gegessen und dann bin ich schlafen gegangen. 10-11 Uhr wurde jeden Abend das Handy eingezogen. Am 6. bin ich morgens Frühstücken gegangen und danach habe ich mich umgezogen und bin baden gegangen. Am Kiosk habe ich mir was geholt für meine Geschwister und dann war ich surfen. Danach bin ich mit Frau Lüpkes Mittag essen gefahren mit dem Auto und abends sind wir wieder essen gegangen. Am 7. hab ich einen Jungen gesehen, der war süß und habe mit ihm geredet. Er heißt Dennis. Danach bin ich Frühstücken gegangen und dann bin ich mit dem Surfbrett gefahren. Ich hab das Zelt abgebaut und dann bin ich zu Schule gefahren und dann kam Mama und Benjy. Der Hund hat sich gefreut.